Fotos zu erstellen und zu knipsen, liebe ich einfach sehr.
Immer wieder werde ich nach einem erotischen Paar-Shooting gefragt,
ob ich auch „PornArt-Shootings“ mache. Kurz gesagt: Ja, genau das
mache ich. PornArt bedeutet für mich: explizite, sexuelle Fotografie mit
klarer Ästhetik, lustvoll, direkt, aber respektvoll und ohne Gewalt,
Erniedrigung oder Frauenfeindlichkeit. Es geht um Kunst mit echtem Sex,
nicht um billige Clips.
Wie läuft ein PornArt-Shooting bei mir ab?
Viele Paare kommen mit konkreten Ideen: bestimmte Posen, Stellungen
oder Momente, die sie gern festhalten möchten. Manchmal existieren sogar
schon kleine Skizzen oder Handyfotos als Inspiration. Genau das liebe ich:
Ihr bringt eure Fantasie mit, ich helfe, sie schön und authentisch einzufangen.
Es gilt ein paar klare Grenzen:
Kein Blut, keine Exkremente, keine Tiere, keine nicht-einvernehmlichen Szenarien.
Alles, was wir fotografieren, basiert auf freiwilligen sexuellen Handlungen zwischen
volljährigen Menschen. Punkt.
Wer jetzt denkt: „Ach, das ist doch nur wilder Sex vor der Kamera“, liegt ziemlich
daneben. Ein PornArt-Shooting ist Arbeit, für euch und für mich. Ihr habt Sex, aber
ihr habt dabei auch eine dritte Person im Raum, die sagt: „Stopp, halt mal so“,
„noch mal aus der Perspektive“, „kurz innehalten“. Das ist eher wie ein Filmset
als wie ein Quickie.
Der Einstieg: locker statt Leistungsdruck
Ich beginne solche Shootings wie jedes andere auch:
Wir trinken gemeinsam einen Kaffee, quatschen in Ruhe, ihr erzählt mir eure Wünsche
und zeigt mir Outfits, Spielzeuge und Accessoires. Wir nehmen uns Zeit, damit ihr
euch wohlfühlt. „Klönschnack“ ausdrücklich erwünscht.
Bevor es explizit wird, starte ich mit erotischen, sinnlichen Bildern: Berührungen, Küsse,
Körpernähe. So werdet ihr warm vor der Kamera, und niemand muss von 0 auf 180 in
3 Sekunden hochfahren. Und ja, es ist völlig normal, wenn der Körper zwischendurch
mal nicht so mitmacht, wie ihr wollt. Ein kleiner Hänger ist kein Drama, sondern ein
Pausenzeichen. Sobald der Druck weg ist, läuft es meistens wie von selbst.
Ganz wichtig: Was ich NICHT anbiete
Ich fotografiere Menschen beim Sex – aber ich biete keine sexuelle Dienstleistung an.
Immer wieder werde ich gefragt, ob mich das erregt, wenn ich Paare oder Frauen
nackt und beim Sex fotografiere. Die ehrliche Antwort: nein. Beim Shooten bin ich
Kopfkino-Gestalter, nicht Mitspieler. Ich denke in Bildaufbau, Licht, Perspektive und
Motiv, das reicht als Herausforderung völlig.
Rahmenbedingungen & Voraussetzungen
– Ich möchte euch vorab an einem neutralen Ort kennenlernen.
– Alle Beteiligten müssen mindestens 21 Jahre alt sein.
– Alle machen freiwillig mit – wenn ich merke, dass jemand nicht
wirklich will, fangen wir gar nicht erst an oder brechen ab.
– Es gibt einen TFP-Vertrag, in dem klar geregelt ist, dass alles
freiwillig passiert und wie die Bilder genutzt werden dürfen.
– Das Shooting findet entweder bei euch zu Hause oder Outdoor statt,
keine sexuellen Handlungen auf meinem eigenen Bett oder Sofa.
Wenn es euch also hauptsächlich anmacht, dass jemand zuschaut,
bin ich vermutlich nicht der Richtige für euch.
Bilder, Nutzung & Kosten
– Das Shooting läuft auf TFP-Basis: Es kostet euch 0 Euro.
– Ihr bekommt alle Rohbilder von mir.
– Ihr entscheidet, welche Motive ich nachbearbeiten soll.
– Die final bearbeiteten Bilder erhaltet ihr in hoher Auflösung ohne Logo.
– Ihr dürft die Bilder z. B. auf euren Accounts, bei Portalen wie Poppen oder
Joyclub posten. Eine Nennung wäre schön, kommerzieller Verkauf der Bilder
ist aber ausgeschlossen.
Die Art der Aufnahmen besprechen wir grob vorher, den Rest entwickeln wir
gemeinsam im Flow. Grenzen, Wünsche und No-Gos haben immer Vorrang
vor „perfekter Aufnahme“.
Lust bekommen?
Wenn ihr neugierig seid, Lust auf ein intensives, ehrliches, manchmal auch
herrlich chaotisches PornArt-Shooting habt, dann meldet euch einfach offen
und direkt: Mail: service@der-bdsm-blog.de Betreff: PornArt-Shooting
Wenn ihr so weit seid: Ich bin bereit.