Gedanken die Splittern
GedankensplitterGrau in grau, Regentropfen prasseln in der Nacht ans Fenster.
Kaffee, den man trinkt an manchen Tagen und trotz Zucker
dann doch bitter schmeckt. Monotonie den Tag bestimmt,
nach einer Weile das gleiche Tag ein Tag aus. Kein Lichtblick
am Himmel, Sehnsucht, das Gefühl der Einsamkeit in einem
langsam wächst. Nach der Arbeit nach Hause kommen niemand
da, im Bett zwar die zweite Decke, die als kuschel Objekt
herhalten muss. Nähe, die man braucht, nicht da. Lachen,
Weinen und Gedanken, die man mit dem Fernseher immer
öfter teilt. Abends früh ins Bett, keine Nachricht, die einem zeigt,
vermisst zu werden, das Gefühl unwichtig im Getriebe der Zeit zu
sein. Die Lebenszeit mit jedem Tag mehr und mehr verstreicht.
Dinge, die man gern zu zweit oftmals teilt, heut macht man dies allein.
Kontakt gesucht und nicht gefunden, oftmals bleibt der Swipe.
Das Gefühl des austauschbaren dank eines Klicks im Internet.
Höher, schneller, weiter an der Ecke gibt es dank des Klicks
was Besseres. Gespräche, die man in einem Chat mal führt,
oft das Sexuelle als Thema berührt. Langweilig, auch wenn
es für den Moment der Monotonie entrinnt. Bedürfnisse,
Träume, Wünsche und auch Lust rücken eher in den
Hintergrund und man erlebt so manchen Frust.
Der Austausch irgendwie zwar da, aber Gespräche oftmals,
die man führt, sind ganz schön sonderbar. Oft gedacht
durch manchen Tolk der Einsamkeit endlich mal hier
entfliehen. Aufgewacht und nachgedacht aus einem Traum
denn man stetig mehr und mehr allein träumt. Handy und
Pc nicht mehr relevant, oft ist man doch nur vom Tage
ausgebrannt. Stress und Hektik, bestimmen nun den
Rhythmus unseres Tuns.
Der Wunsch nach Nähe zwar da und auch vor einem Glasklar.
Was fehlt, bist du. Gemeinsam satt einsam. Hürden und
Widrigkeiten des Lebens als Herausforderung für beide hier
gesehen. Sexuelles wird zwar gern geschehen, doch dient
dies viel mehr als Mittel der Verbundenheit. Befreit durch
das Pochen beider Herzen, den beide sich freuen, die
Einsamkeit endlich auszumerzen. Klar gibt es Höhen
und auch Tiefs, doch im Traum du dessen Namen riefst.
Aufgewacht, schweiß nass er/sie neben dir liegt im fallen
Mondenschein, wodurch verblasst die Angst.
Am Morgen du gelangst, mit einem Lächeln auf dem Gesicht und
beendest fix die Arbeitsschicht. Vermisst, den Mensch von letzter
Nacht, wer hätte es gedacht. Nicht nur dir geht dies so, was dich
macht den Tag über richtig froh. Eine WhatsApp Nachricht wird
zur Kür und nicht zur Pflicht. Genieße es und gehe nicht so hart
mit dir ins Gericht, denn dein Gegenüber ist des Herzenslichts.
All dies und noch mehr man sich doch wünscht, nur beleibt das
Bett oft leer. Jemand zu finden, der das Leben mit einem teilt,
ist ganz schön schwer. Wache auf im dichten Gedränge des
Stadtverkehres, einmal mehr man doch merkt man ist ganz
schön leer. Allein zu sein ist gar nicht fein, am liebsten wäre
ich dein. Oft fühle ich mich ganz schön klein, die Einsamkeit
wir weg am Schrein, mit diesem Text und doch wir sind hier
mit solchen Gedanken nicht allein.
In diesem Sinne
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