Früher im Mund, heute im Arsch.

Im Mittelalter (wann genau weiß keiner) kam dieses Folterinstrument zum Einsatz.
Es wurde, wie der Name schon sagt: Dem Angeklagten in den Mund gesteckt und
auseinander geschraubt. Sie konnte sogar die Kieferknochen brechen, wenn sie
weit genug aufgeschraubt wurde. 

Sehr schmerzhaft dieses Ding…womit man sicher den gewünschten Effekt sehr simpel aus übte,
um vermutlich den Angeklagten zum Geständnis somit zu zwingen.

Heute wird die Mundbirne auch genutzt, aber eher als Anal-Spreitzer…
Die Mundbirne ist ein gutes Instrument meines Erachtens, um den
Anus optimal zu dehnen. Andere sehen es nicht so aufgrund des
Schließmuskel, ich dagegen schon….

Es gibt ja auch Damen ebenso Herren die gerne Anal gefistet werden möchten..
Um jemanden darauf vorzubereiten, ist die Mundbirne optimal ebenso Plugs mit
aufblase Funktion…da man diese Toys eben gut händeln kann…
Aber jeder wie er/sie gerne mag und auch möchte.

Damals ein Schreckensobjekt, heute Lustobjekt.
In diesem Sinne